Unsere Geschichte – Gastfreundschaft seit 1975

Symbol für regionale und saisonale Küche im Restaurant Seequelle mit Kochtopf und Standort-Pin.
Qualitätssiegel der Pension Seequelle mit Gründungsjahr 1975 und drei Sternen.
Symbol für Familienfreundlichkeit der Pension Seequelle mit Herz und Familie-Icon.

Was 1975 als mutiger Schritt begann, ist heute eine echte Institution am Breitenauer See: Die Speisegaststätte Seequelle wurde im Herzen von Obersulm-Willsbach gegründet – noch bevor der See vollständig gefüllt war. Auch ohne Wasser „sprudelte die Quelle“ bereits mit Leben, Gastfreundschaft und echter schwäbischer Hausmannskost.

Besonders charmant: Viele Elemente der Einrichtung stammen aus alten Scheunen und wurden liebevoll in das neue Gebäude integriert. Freigelegte Holzbalken, eine rustikale Theke und natürliche Materialien verleihen dem Gastraum bis heute seinen unverwechselbaren Charakter.

Was damals galt, gilt auch heute noch – in zweiter Generation seit 1. Januar 1999 mit großer Leidenschaft geführt:

Bei uns stehen echte Gastlichkeit, regionale Küche und ein familiäres Miteinander im Mittelpunkt. Ob Ausflugsgäste, Urlauber am Breitenauer See, Busgruppen oder Einheimische – in der Seequelle ist jeder willkommen. 

Familie Dietz freut sich auf Ihren Aufenthalt in der Seequelle.

Historischer Zeitungsausschnitt zur Eröffnung der Speisegaststätte Seequelle in Obersulm im Jahr 1975.
Regie in der „Seequelle“ in Obersulm-Weiler führt Helga Dietz, unterstützt von ihrer Mutter. Abends greift Ehemann Siegfried mit ein. Der gelernte Metzger hat sich eine moderne Metzgerei eingerichtet und führt ständig eigene Schlachtungen durch. In der neuen Gaststätte – rechts ein Blick in den Gastraum – finden 100 Menschen Platz. Aufnahme: HSt-Kugler

Auch ohne See sprudelt die „Quelle“ (Zeitungsbericht vom 18. April 1975 der Heilbronner Stimme)

Obersulm-Weiler hat ein neues Gasthaus – „Seequelle“ eröffnet heute

Obersulm-Weiler (Ht). Noch ist der Breitenauer See noch kein blauer Klecks auf der Kreiskarte – und doch sprudelt die „Seequelle“ bereits. Über den Ufern des später einmal Wirklichkeit werdenden Unterländer Erholungsdorados hat jetzt die Familie Helga und Siegfried Dietz in Obersulm-Weiler einen neuen Anziehungspunkt für Einheimische und Fremde geschaffen: Hinter dem freundlich gemeinten Namen „Seequelle“ verbirgt sich das zweite Gasthaus für diesen Obersulmer Ortsteil. Es öffnet am heutigen Freitag seine Pforten.

Der Sontheimer Architekt Hugo Krach hat den Neubau, den man von der Kelter oder vom Friedhof her am besten sieht, der für den Gaststättenbetrieb Praktikabilität erwies, dem Innentierbeauf ebenfalls eine einladende, von gepflegten einfarbigen Bestuhlung, braun-gelbe Farbtöne an den Wänden und rustikales Holz an der Decke. In dieser Umgebung finden rund 100 Menschen Platz. Wenn es draußen Sommer wird, hält die Familie Dietz auch eine Sonnenterrasse bereit, die den Blick einmal auf das Speicherbecken der Sulm preisgeben soll.

Siegfried Dietz ist gelernter Metzger. Er will das, was man seinem Heim alle Voraussetzungen schuf, nicht neben dem Wirtschaftshaushalt auch auf „eigene Schlachtungen“ und Hausmacherplatte als die Stärke der „Seequelle“. So Hausmacherplatte als „Spezialität des Hauses“ den Gästen Genossenschafts- oder Privatwein anbietet. Dazu serviert die Küche kleine oder deftige Gerichte – wie etwa Kesselfleisch und Siedfleisch, wenn der Daumen wieder länger in fremden Mündern war, als es die Gastfreundschaft erlaubt. Der Platz für den Durst der Gäste: Die Theke, von der aus Helga Dietz gemeinsam mit ihrer Mutter ausschenkt. Der abendliche Arbeitsanteil von Ehemann Siegfried liegt „einem Glas Bier tiefer“ – und auch an Rehbraten bietet das freundliche Haus an.

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